
In zahlreichen Bereichen gilt Wasserstoff als Schlüssel zu einer erfolgreichen Energiewende. Der Weg zur flächendeckenden Nutzung erfordert neben technologischen Fortschritten eine robuste Infrastruktur.
Während der Corona-Krise hat sich dezentrales Arbeiten in vielen Unternehmen etabliert. Gleichzeitig steigt die Gefahr, Opfer einer Cyberattacke zu werden. Denn vernetzte Maschinen und Anlagen sind extrem verwundbar. Wie bei sämtlichen Fragen rund um die IT-Sicherheit ist auch in der Industrie alles eine Frage der richtigen Einstellung.
Wenn es um Cybersicherheit geht, sind Unternehmen mittlerweile zu großen Anstrengungen bereit. Aber nur technische Lösungen reichen nicht aus, um die IT-Infrastruktur ausreichend abzusichern. Als schwächstes Glied der Kette bieten Mitarbeiter aber die größte Angriffsfläche.
Des Datenschützers Freud, des Marketers Leid: Cookie-Banner. Mittlerweile gibt es die Pop-up-Fenster in allen denkbaren Variationen – aber welche Anforderungen muss ein datenschutzkonformes Cookie-Banner wirklich erfüllen?
Digitalisierung und Vernetzung sind nicht neu. Umso wichtiger, die IoT-Geräte abzusichern. Sonst öffnet das Internet der Dinge (IoT) schnell Tür und Tor für Cyberkriminelle.
Daten und Informationen sind eine wahre Goldgrube. Ob im Büro oder Homeoffice ziehen sie Hacker geradezu magisch an. Dabei nutzen die Cyberkriminellen das Vertrauen der Anwender aus.
Das Homeoffice – oder besser „mobiles Arbeiten“ – erlebt gerade Hochkonjunktur. Bei all den Vorteilen, die das Arbeiten von zuhause mit sich bringt, darf aber der Datenschutz nicht außer Acht gelassen werden. Wir erklären, wie auch zuhause mit personenbezogenen Daten richtig und sicher umgegangen wird.
Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS) rücken zunehmend in den Fokus, wenn es um Fragen der allgemeinen Versorgungssicherheit in Deutschland geht. Denn Angriffe auf die Computersysteme oder die IT-Infrastruktur auf solche Unternehmen könnten verheerende Auswirkungen auf die Stabilität der Gesellschaft haben.
Arbeiten am heimischen Schreibtisch wird immer häufiger zum Standard. Viele Menschen wechseln ins Homeoffice, um sich nicht mit dem Corona-Virus anzustecken. Doch die Arbeit in den eigenen vier Wänden kann auch zur Belastung werden.
Aktuell lassen viele Unternehmen ihre Mitarbeiter im Home Office arbeiten. Das wird zur Herausforderung für die IT-Sicherheit. Wir erklären, was Unternehmen beachten sollten.
Laufen die Maschinen noch oder wurde die Anlage schon gehackt? Im digitalen Zeitalter stehen Unternehmen vor der Aufgabe, die Produktion abzusichern.
Der digitalisierte Aufzug ist smart, vernetzt – und angreifbar. Wenn Cyberkriminelle die Kontrolle über die Steuerungssoftware gewinnen, ist Schicht im Schacht.
Übersetzt ins Deutsche bedeuten Safety und Security das Gleiche – Sicherheit. Und doch meinen beide Begriffe etwas Unterschiedliches. Warum ist die Unterscheidung gerade im Bereich Industrielle Sicherheit so wichtig?
Passwörter sind der digitale Schlüssel zu persönlichen Daten und Konten. Doch als Nutzer gehen wir viel zu leichtsinnig damit um. Aber wie sieht ein starkes Passwort aus und wie können wir es in unseren Alltag integrieren?
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Höchste Zeit, um die Herausforderungen für die Cybersicherheit im kommenden Jahr ins Visier zu nehmen. Gemeinsam mit unserem Experten Matthias Groß haben wir zusammengefasst, welche Trends auf uns zukommen und worauf es bei der IT-Sicherheit nächstes Jahr ankommt.
Nach Angaben des Branchenverbandes BITKOM waren in den vergangenen zwei Jahren drei von vier Unternehmen von Sicherheitsvorfällen betroffen. Ein Gespräch mit Dr. Tilman Frosch, Geschäftsführer der G DATA Advanced Analytics GmbH, über aktuelle Risiken und zeitgemäße IT-Sicherheitsstrategien.
In vielen Unternehmen ist die Bedrohung angekommen, die von Hackern ausgeht. Doch über reale Angriffe wird wenig gesprochen – vor allem, wenn sie erfolgreich sind. Bei einem der jüngsten Angriffe wurden die Systeme der baden-württembergischen Pilz Gruppe erfolgreich gehackt. Die Attacke trifft einen technologiegetriebenen Mittelständler, der als Vordenker der Industrie 4.0 gilt.
Nur ein Klick – es geschieht in Bruchteilen einer Sekunde. Nur noch schnell einen E-Mail-Anhang öffnen, den ein Partner gesendet hat. Oder kurz den vertraut wirkenden Link anklicken, um die neusten Branchentrends zu erfahren. Schon ist es geschehen. Emotet breitet sich auf dem Rechner aus. Die Schadsoftware gilt als eine der derzeit größten Cyber-Gefahren für IT-Systeme.
Am 31. Oktober 2019 ist Stichtag: Großbritannien verlässt die Europäische Union. Die veränderten Beziehungen schaffen neue Herausforderungen, etwa beim Datenschutz.
Wer kennt es nicht: Termin folgt auf Termin, wichtige Telefonate finden zwischen Besprechungen statt und letzte Aufgaben werden kurz vor Feierabend erledigt. Alltag an vielen Arbeitsplätzen in den Wochen vor einem Urlaub. Hektik und Stress sorgen nicht nur für Fehler, viele Menschen fahren anschließend überaus erschöpft in die Ferien.
Dominik Neugebauer ist Public Relations Manager beim IT-Security-Hersteller G DATA Software AG. Im Interview spricht er über aktuelle Gefahren, Kosten einer Attacke – und den Mehrwert aus der Zusammenarbeit mit TÜV Hessen.
Cyberkriminelle haben viele Opfer im Visier: Neben Unternehmen rücken auch Städte und Behörden sowie Krankenhäuser in den Fokus. Einfach zu überwindende Hürden in der IT-Infrastruktur locken Angreifer an. Denn ungepflegte Systeme und ungeschulte Nutzer sind eine leichte Beute. Die Folgen solcher Hackerangriffe sind meist schwerwiegend.